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Intelligente Preisstrategien: Wie du den Preis für ein Produkt festlegst, um maximalen Gewinn zu erzielen

Von Morten Numrich · 26. Februar 2024

Den richtigen Zeitpunkt für die Preisgestaltung eines Produkts zu finden, ist der Schlüssel zum Erfolg in einem wettbewerbsintensiven Markt.

Dieser Leitfaden durchbricht die Komplexität und bietet klare, umsetzbare Schritte, um die Kunst der Preisgestaltung zu entschlüsseln.

Ohne gleich alles zu verraten, erfährst du, wie du die Kosten abschätzen, die Konkurrenz analysieren und die Psychologie der Kunden nutzen kannst.

Wir konzentrieren uns darauf, wie man den Preis für ein Produkt festlegt, um den Gewinn und die Attraktivität für die Verbraucher zu steigern, ohne dich mit zu vielen Details zu überfordern.

Die Produktpreisgestaltung verstehen

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Die Produktpreisgestaltung hat einen erheblichen Einfluss auf Geschäftsaspekte wie Cashflow, Gewinnspannen und Kundennachfrage.

Sie ist im Grunde der Herzschlag des Unternehmens und bestimmt dessen Leistung und Erfolg.

Die Frage ist jedoch, wie du den richtigen Verkaufspreis bestimmst.

Die Preisgestaltung für ein Produkt ist mehr als nur eine Zahl. Es geht um eine Mischung aus verschiedenen Preisfindungsmethoden, die Faktoren wie Kosten, Wettbewerb und Kundenbedürfnisse berücksichtigen.

Es geht darum, einen Preis festzulegen, der sowohl für dich als auch für deine Kunden ein Gewinn ist.

Bevor du einen Preis festlegst, musst du überlegen, wie du im Vergleich zu deinen Konkurrenten dastehst, wie du auf den Verbrauchertrends reitest und wie du mit verschiedenen Preisstrategien jonglierst.

Die Bedeutung der Preisgestaltung

Die Beherrschung der Preisgestaltung ist entscheidend für den Geschäftserfolg, da sie sich auf die Rentabilität, die Kundenwahrnehmung und die Marktpositionierung auswirkt.

Betrachte den Preis als deinen stillen Verkäufer – er spricht Bände über dein Produkt, noch bevor deine Kunden damit in Berührung kommen.

Aber warum sollte die Marktnachfrage bei der Preisgestaltung berücksichtigt werden? Nun, sie stellt sicher, dass der Preis für ein Produkt genau richtig ist, damit die Unternehmen im Spiel bleiben und sich auf dem Markt behaupten können.

Und bei der Entscheidung über die Höhe des Preisaufschlags für ein Produkt ist es wichtig, sich die Marktforschung genau anzusehen und sicherzustellen, dass die gewählte Strategie dazu beiträgt, das gewünschte Rentabilitätsniveau zu erreichen.

Faktoren, die die Preisgestaltung beeinflussen

Eine Vielzahl von subtilen Faktoren beeinflusst die Preisgestaltung im Verborgenen.

Die Kosten, der Wettbewerb, die Launen der Kunden und die sich ständig ändernden Markttrends haben alle ein Wörtchen mitzureden.

Es ist wie ein ständiges Tauziehen, und nur die Unternehmen, die diese Kräfte effektiv ausbalancieren, können bei der Preisgestaltung gewinnen.

Hast du dich schon mal gefragt, wie deine Konkurrenten und Markttrends deine Preisgestaltung beeinflussen?

Unternehmen müssen die Preise ihrer Konkurrenten und die allgemeinen Marktpreise im Auge behalten, herausfinden, was die Kunden bereit sind, auszugeben, und auch den besonderen Status von Spitzenprodukten berücksichtigen, der ihnen die Macht geben kann, die Marktpreise zu bestimmen. Aber halt, das ist noch nicht alles.

Es gibt Preisstrategien wie Target Costing und Cost-Plus Pricing, die du berücksichtigen musst.

Und dann gibt es noch die Strategie der Preismaximierung, bei der es darum geht, das Spiel „Was der Markt hergibt“ zu spielen, bei dem du den höchstmöglichen Preis verlangst, den der Markt hergibt.

Kostenberechnung für die Produktpreisgestaltung

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Bevor du dich an Preisstrategien heranwagst, musst du die Kosten deines Produkts kennen.

Das ist so, als ob du die Zutaten für deine Geheimsauce kennen würdest.

Du musst deine Fixkosten im Griff haben – die wiederkehrenden Ausgaben, die auch dann nicht wegfallen, wenn du eine Menge Produkte verkaufst.

Und dann gibt es noch die variablen Kosten, die sich mit der Aktivität ändern, z. B. mit der Anzahl der produzierten Einheiten.

Schon mal was von COGS gehört? Das ist die Abkürzung für die Kosten der verkauften Waren, also die Kosten für jede Einheit eines Produkts.

Diese kleine Kennzahl ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Verkaufspreis eines Produkts so festgelegt ist, dass er die Produktionskosten deckt und zur Bruttogewinnspanne beiträgt.

Wie rechnest du also diese Zahlen aus, um die kostendeckenden Kosten pro Einheit und die Nettogewinnspanne zu ermitteln? Nun, es geht darum, sowohl die Gemeinkosten als auch die Fixkosten zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass dein Gewinn diese Ausgaben übersteigt.

Fixe Kosten

Fixkosten sind die wiederkehrenden Ausgaben, die auch dann nicht verschwinden, wenn du eine Menge Produkte verkaufst. Beispiele dafür sind:

  • Miete
  • Gehälter
  • Versorgungsleistungen
  • Versicherung
  • Rückzahlung von Krediten
  • Steuern für die Gewerbeerlaubnis

Es ist absolut wichtig, bei der Festlegung des Produktpreises auch die Fixkosten zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle lästigen wiederkehrenden Ausgaben abgedeckt sind.

Wie berechnest du diese Fixkosten? Zunächst addierst du alle Produktionskosten, dann rechnest du mit den variablen Kosten und der Anzahl der produzierten Einheiten, um schließlich die Fixkosten zu ermitteln.

Variable Kosten

Variable Kosten sind die Chamäleons unter den Ausgaben – sie ändern sich mit dem Produktionsvolumen.

Denk an Vorräte, Materialien und Verpackungen. In der Welt der Produktion umfassen sie:

  • Kosten der verkauften Waren (COGS)
  • Rohmaterialien
  • Verpackung
  • Löhne und Provisionen
  • einige Nebenkosten, die sich von den Gemeinkosten unterscheiden.

Um deine variablen Kosten zu ermitteln, berechnest du zunächst die variablen Stückkosten und multiplizierst sie dann mit der Gesamtmenge der Produktion.

Es ist wichtig, diese Kosten bei der Festlegung deiner Preise zu berücksichtigen, damit du nicht von schwankenden Kosten überrascht wirst.

Beliebte Strategien zur Preisgestaltung

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Nachdem wir die Kosten verstanden haben, können wir nun verschiedene Preisstrategien untersuchen:

  • wertorientierte Preisgestaltung
  • Kosten-Plus-Preise
  • wettbewerbsorientierte Preisgestaltung
  • dynamische Preisgestaltung

Bei der Kosten-Plus-Preissetzung geht es darum, eine gewünschte Gewinnspanne auf die Produktionskosten zu streuen, um den Preis für ein Produkt zu gestalten.

Aber ist die Kosten-Plus-Preissetzung wirklich der einzige Weg, um Produktpreise festzulegen?

Ganz und gar nicht! Unternehmen halten sich gerne alle Optionen offen und ziehen andere Preisgestaltungsmethoden in Betracht, bevor sie sich auf einen endgültigen Preis einigen.

Wertorientierte Preisgestaltung

Bei der wertorientierten Preisgestaltung geht es darum, den Preis für ein Produkt danach zu bestimmen, wie viel es den Leuten wert ist.

Du könntest z. B. einen Aufschlag für ein Produkt verlangen, wenn es das einzige an einem bestimmten Ort ist oder von einem berühmten Namen entworfen wurde.

Und wenn es darum geht, Produktoptionen zu präsentieren, gibt es nichts Besseres als die dreistufige Option mit den raffinierten Schächtelchen für Produktmerkmale und -vorteile.

Das ist der Goldstandard für eine wertorientierte Preisgestaltung.

Und wie sieht es mit Rabatten aus? Bei der wertorientierten Preisgestaltung kommt es darauf an, die Kunden taktvoll zu fragen: „Welchen Aspekt des Wertes sind Sie bereit, für einen niedrigeren Preis zu opfern?“.

Es geht darum, den Endpreis zu gestalten, indem man jedem anerkannten Kundennutzen einen Geldwert zuweist.

Kosten-Plus-Preise

Cost-Plus Pricing ist im Grunde die Kunst, auf die Produktionskosten eine gewünschte Gewinnspanne aufzuschlagen.

Um den Verkaufspreis des Produkts mit dieser Strategie zu berechnen, nimmst du einfach die Kosten und fügst eine Gewinnspanne hinzu, die nur ein Prozentsatz des Selbstkostenpreises ist.

Die goldene Regel für den prozentualen Aufschlag beim Cost-Plus Pricing liegt bei soliden 25 %. Aber vergiss nicht, dass die Kostenaufschlagsmethode nur einer der Spieler in diesem Spiel ist.

Unternehmen halten sich gerne alle Optionen offen und ziehen andere Preisgestaltungsmethoden in Betracht, bevor sie sich auf einen endgültigen Preis für ihre Produkte einigen.

Mitbewerberbasierte Preisgestaltung

Bei der konkurrenzbasierten Preisgestaltung werden die Preise deiner Mitbewerber als Spickzettel verwendet.

Wie kann ein Unternehmen also die Preisstrategien seiner Konkurrenten ausspionieren? Indem es eine Analyse der Wettbewerbspreise durchführt.

Dazu gehört ein gründlicher Vergleich der Marktpreise für ähnliche Produkte, die genaue Beobachtung dieser Preise und das Aufspüren von Trends.

Dynamische Preisgestaltung

Die dynamische Preisgestaltung bietet sowohl für Unternehmen als auch für Kunden mehrere Vorteile:

  • Maßgeschneiderte Preise auf der Grundlage individueller Vorlieben und demografischer Daten
  • Höhere Einnahmen für Unternehmen
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit
  • Vermeidung von Lagerknappheit
  • Wettbewerbsfähige Preise für Kunden
  • Preisänderungen je nach Nachfrage
  • Suche nach Angeboten, die zu ihrem Budget passen

Wie setzt du also eine dynamische Preisgestaltung um?

Hier sind einige Schritte, die du befolgen solltest:

  • Versetze dich in die Köpfe deiner Kunden
  • Finde den perfekten Wertmaßstab
  • Füge eine Prise zeitbasierte Auktionspreise hinzu
  • Streue ein paar Gutscheine und Rabatte darüber

Unternehmen nutzen ausgeklügelte Algorithmen für maschinelles Lernen, um herauszufinden, wer welchen Preis bekommt, basierend auf Faktoren wie dem Wohnort und anderen raffinierten Faktoren.

Finde die richtige Preisstrategie für dein Unternehmen

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Die passende Preisstrategie für dein Unternehmen zu finden, ist vergleichbar mit der Suche nach dem idealen Paar Schuhe. Sie müssen perfekt passen, bequem sein und zu deinem Stil passen.

Dazu gehört es, die Marktforschung zu analysieren, die Rentabilität mit der Kundenzufriedenheit in Einklang zu bringen und gleichzeitig das richtige Preismodell zu finden.

Der Zielmarkt hat einen großen Einfluss auf die Wahl der Preisstrategie. Ihre Bedürfnisse und Eigenschaften sowie die Marktanteile der Konkurrenz sind ausschlaggebend.

Und der Spagat, Geld zu verdienen und die Kunden zufrieden zu stellen? Es geht darum, deine Kunden in- und auswendig zu kennen und sicherzustellen, dass sie den Wert deines Angebots erkennen.

Marktforschung auswerten

Die Marktforschung ist der Kompass, an dem du deine Preisentscheidungen ausrichten kannst. Sie hilft Unternehmen herauszufinden, was ihre Kunden bereit sind, zu zahlen.

Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, wie z. B.:

  • Das Van Westendrop Price Sensitivity Meter
  • Gabor-Granger-Technik
  • Conjoint-Analyse
  • Kosten-plus-Preise
  • BPTO (Brand price trade off)

In deiner Marktforschung solltest du Folgendes zusammentragen:

  • Demografische Daten der Kunden
  • Geografische Standorte
  • Kaufgewohnheiten
  • Vorlieben
  • Verlässliche Daten aus verschiedenen Quellen

Wenn du die Preisdaten deiner Konkurrenten ausspionierst, kannst du deiner Preisstrategie mehr Würze verleihen, indem du mit niedrigeren Preisen die Oberhand behältst.

Gleichgewicht zwischen Rentabilität und Kundenzufriedenheit

Ein Gleichgewicht zwischen Gewinnmaximierung und Kundenzufriedenheit ist das Markenzeichen einer erfolgreichen Preisstrategie.

Entscheidend ist, dass deine Preisgestaltung dazu beiträgt, ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen.

Das erreichst du, indem du einen Verkaufspreis festlegst, der einen netten kleinen Aufschlag auf die Gesamtkosten des Produkts einschließt.

Und vergiss nicht, dass es viel billiger ist, deine bestehenden Kunden bei Laune zu halten, als neuen Kunden hinterherzujagen.

Wenn die Kunden der Meinung sind, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung mehr wert ist, gibt das den Unternehmen grünes Licht, mehr zu verlangen oder mehr zu verkaufen, was letztendlich den Gewinn steigert.

Werkzeuge und Techniken für eine genaue Preisgestaltung

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Unternehmen können den Preisfindungsprozess verbessern, indem sie hochwertige Software und Tools wie Produktpreisrechner einsetzen.

Diese können Unternehmen dabei helfen, den perfekten Preis zu finden, mit dem sie sowohl ihre Kunden als auch ihre Gewinne zufriedenstellen können.

Excel für Preiskalkulationen nutzen

Excel bietet eine Reihe von Funktionen und Merkmalen, die den Prozess rationalisieren und für Präzision sorgen, und kann so mit Zahlen umgehen.

Um den Verkaufspreis eines Produkts mit Excel zu berechnen, verwendest du einfach die Formel für den Verkaufspreis =A2/(1-B2), wobei A2 für die Kosten und B2 für die Gewinnspanne steht.

Mit Excel können Unternehmen mühelos die Kundeneinnahmen nach Produkten zusammenfassen und komplexe Berechnungsmethoden einsetzen, um gut informierte Preisstrategien zu entwickeln.

Produktpreiskalkulatoren

Ein Produktpreisrechner ist ein ausgeklügeltes Tool, mit dem du berechnen kannst, wie viel du für ein Produkt verlangen solltest.

Der Gewinnspannenrechner von Shopify addiert zum Beispiel einen prozentualen Aufschlag zu den Gesamtkosten für die Herstellung eines Produkts, um den endgültigen Verkaufspreis zu ermitteln.

Die Bruttomarge im Beispiel des Shopify-Gewinnspannenrechners liegt bei soliden 20 %. Aber denk daran, dass Produktpreisrechner nur so gut sind wie die Informationen, die du ihnen gibst.

Kurztipps für eine wirksame Produktpreisgestaltung

Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch kurz einige Tipps für eine effektive Preisgestaltung geben.

Rechne zunächst die Gesamtkosten des Produkts durch und füge dann einen kleinen Aufschlag für den Verkaufspreis hinzu. Und vergiss nicht, den durchschnittlichen Verkaufspreis zu berechnen, indem du die Gesamteinnahmen durch die Anzahl der verkauften Einheiten teilst.

Um Genauigkeit zu gewährleisten, ist es wichtig, den Verkaufspreis genau zu berechnen.

Zweitens solltest du sicherstellen, dass deine Gewinnspanne stimmt, indem du einen Verkaufspreis festlegst, der einen kleinen Aufschlag auf die Gesamtkosten des Produkts enthält.

Und schließlich musst du immer sicherstellen, dass deine Preisstrategie flexibel genug ist, um mit den sich ständig ändernden Marktbedingungen, Kundenwünschen und Wettbewerbsbedingungen Schritt zu halten.

Anpassung deiner Preisstrategie im Laufe der Zeit

Ähnlich wie Modetrends sollte sich auch deine Preisstrategie im Laufe der Zeit weiterentwickeln.

Sie ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auf die sich ändernden Marktbedingungen, Kundenpräferenzen und Unternehmensziele einzugehen.

Folgende Indikatoren sprechen dafür, dass ein Unternehmen seine Preisstrategie überarbeiten sollte:

  • Gestiegene Kosten ohne Preisanpassung
  • Rückläufige Umsätze
  • Niedrige Gewinnspannen
  • Zunehmender Wettbewerb
  • Änderungen der Kundenpräferenzen

Und wenn die Marktnachfrage beschließt, einen Curveball zu werfen, kann sie deine Preisstrategie durcheinanderbringen, indem sie deine Einnahmen durcheinanderbringt und dich zwingt, die Preise anzupassen.

Zusammenfassung

Nun, das war eine ganz schöne Reise, nicht wahr? Wir haben die faszinierende Welt der Preisstrategien erkundet, uns mit der Bedeutung der Produktpreisgestaltung auseinandergesetzt, fixe und variable Kosten analysiert und beliebte Preisstrategien wie die wertorientierte, die Kosten-plus-, die wettbewerbsorientierte und die dynamische Preisgestaltung untersucht.

Wir haben auch gelernt, wie wichtig es ist, Marktforschung zu betreiben, Rentabilität und Kundenzufriedenheit in Einklang zu bringen und Werkzeuge und Techniken für eine genaue Preisgestaltung einzusetzen.

Denke daran, dass die Preisgestaltung keine einmalige Entscheidung ist, sondern ein ständiger Prozess der Anpassung.

Bleib flexibel, behalte den Markt im Auge, sei dir über deine Kosten im Klaren und, was am wichtigsten ist, kenne deine Kunden. Schließlich ist eine gut durchdachte Preisstrategie ein todsicherer Weg, um den Gewinn zu maximieren, Kunden anzuziehen und zu binden und sich eine wettbewerbsfähige Marktposition zu sichern.

Also los, setze diese Tipps in die Tat um und sieh zu, wie dein Unternehmen floriert!

Häufig gestellte Fragen

Wie berechnet man den Preis eines Produkts?

Um den Preis eines Produkts zu berechnen, ermittelst du zunächst die Basisproduktionskosten und fügst dann deine gewünschte Gewinnspanne hinzu, um den Produktpreis zu ermitteln.

Was ist ein Nebenproduktpreis?

Die Preisgestaltung für Nebenprodukte ist eine clevere Strategie, bei der ein Hersteller den Wert eines Nebenprodukts nutzt, um einige Kosten auszugleichen oder sogar die Kosten für das Hauptprodukt zu senken.

Welche Bedeutung hat die Produktpreisgestaltung für ein Unternehmen?

Die Produktpreisgestaltung ist für ein Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie sich direkt auf die Rentabilität, die Kundenwahrnehmung und die Marktpositionierung auswirkt. Sie beeinflusst verschiedene Aspekte wie Cashflow, Gewinnspannen und die Nachfrage der Kunden nach deinen Produkten.

Was sind einige beliebte Preisstrategien?

Wenn du Preise festlegst, solltest du wertorientierte, Kosten-Plus-, wettbewerbsorientierte und dynamische Preisstrategien in Betracht ziehen, um die beste Lösung für dein Unternehmen zu finden. Vermeide Verwirrung bei deinen Kunden, indem du eine klare und einheitliche Preisstrategie verwendest.

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